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WTZ Essen

Starke Partner im Kampf gegen Krebs

Im WTZ-Netzwerk arbeiten Experten der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster eng bei der Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen zusammen.

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WTZ Netzwerkpartner Münster

Starke Partner im Kampf gegen Krebs

Das WTZ-Netzwerk ermöglicht einen optimalen Zugang zu einer Krebsmedizin auf höchstem Niveau.

Gemeinsam werden neue
Maßstäbe gesetzt

Seit Oktober 2019 kooperieren im Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster für die Weiterentwicklung der Krebsmedizin und eine optimale Patientenversorgung im Ruhrgebiet und in Westfalen.

Von der gemeinsamen Arbeit für eine bessere Patientenversorgung profitiert auch das Exzellenz-Netzwerk Krebsmedizin NRW, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW). Die landesweite strategische Vernetzung von Krebsforscherinnen und -forschern und die hierbei erzeugten Synergieeffekte versetzen Nordrhein-Westfalen in die Lage, die Krebsforschung des Landes in eine internationale Spitzenposition zu führen – und allen Bürgerinnen und Bürgern schnell und wohnortnah Zugang zu einer Krebsmedizin auf höchstem Niveau zu ermöglichen.

So bietet die Kooperation zum Beispiel auch bessere Möglichkeiten, die anwendungsbezogene Forschung auf dem Gebiet der Krebsmedizin direkt dem Patienten zugutekommen zu lassen. Dazu werden Untersuchungsergebnisse und Behandlungen gemeinsam wissenschaftlich ausgewertet, um spürbare Fortschritte in der Krebsmedizin zu erwirken, von denen die Betroffenen unmittelbar profitieren.

Die Aufnahme weiterer Netzwerkpartner ist geplant. Zukünftig werden onkologische Zentren interdisziplinär und hochgradig vernetzt zusammenarbeiten und profitieren nachhaltig voneinander.

Gemeinsam werden neue Maßstäbe gesetzt − zum Wohle unserer Patienten.

Aktuelle Meldungen

Essen
24.03.2025 | Pressebeitrag

KI in der Krebsforschung: Besseres Verständnis der Tumor-Ausbreitung

Forschende nutzen Künstliche Intelligenz, um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen. Ziel ist, die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern und die Überlebenschancen von Betroffenen zu erhöhen. KI in der Krebsforschung Besseres Verständnis der Tumor-Ausbreitung Im Zuge des Gemeinschaftsprojektes DECIPHER-M nutzen Forschende aus Essen Künstliche Intelligenz (KI), um die Ausbreitung von Krebszellen anhand klinischer Routinedaten besser zu verstehen. Ziel ist, die Beha…

Essen
11.03.2025 | Pressebeitrag

Bauchspeicheldrüsenkrebs: Innovativer Therapieansatz wird in Essen erforscht

Das duktale Pankreasadenokarzinom (PDAC), eine aggressive Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs, gehört zu den tödlichsten Krebserkrankungen weltweit. Trotz jahrzehntelanger Forschung hat sich die Prognose für Betroffene kaum verbessert – nur etwa 10 % der Patient:innen überleben die ersten fünf Jahre nach der Diagnose. Die Hauptgründe: Der Tumor wird oft erst spät entdeckt und ist äußerst resistent gegenüber herkömmlichen Behandlungen. Das Umgebungs- und Stützgewebe, das bis zu 80-90 % des Tumors ausmacht, spi…

Netzwerk
10.03.2025 | Pressebeitrag

„Keine wertvolle Zeit verlieren!“

Rund 55.000 Menschen erhalten jährlich in Deutschland die Diagnose Darmkrebs. Während die Zahl der Neuerkrankungen dank Früherkennungsmaßnahmen zurückgeht, stellt die Behandlung von Patienten wie Thomas Bobran, bei dem sich bereits eine Metastase in der Leber gebildet hatte, nach wie vor eine besondere Herausforderung dar. Im WTZ (Westdeutsches Tumorzentrum) Münster am UKM (Universitätsklinikum Münster) konnten die Expertinnen und Experten die rund 20 Zentimeter große Absiedelung mithilfe eines innovativen…

Essen
13.02.2025 | Pressebeitrag

Hautkrebs: Wie Stress in Krebszellen die Metastasierung hemmen kann

Hautkrebs: Wie Stress in Krebszellen die Metastasierung hemmen kann Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen hat eine neue Entdeckung gemacht: Das Protein SELENOO, aus der Familie der Selenoproteine, spielt eine wichtige Rolle bei der Ausbreitung von Krebszellen. Das zeigt das Essener Team in einer neuen Studie, veröffentlicht im Fachjournal Cancer Research. Die Untersuchung zeigt, dass Patient:innen mit einem Malignen Melanom erhöhte SELENOO-Expression aufweisen, die mit…

Netzwerk
03.02.2025 | Pressebeitrag

Kampf gegen Krebs - Neue Verfahren, höhere Heilungschancen

Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren… Weiterlesen

Netzwerk
23.01.2025 | Pressebeitrag

Krebstag Ruhr 2024

Am Samstag, 18. Januar 2025, fand der siebte Krebstag Ruhr des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) Netzwerks statt. Rund 350 Interessierte informierten sich sowohl vor Ort im Lehr- und Lernzentrum des Universitätsklinikums Essen als auch digital über Zoom. Die etablierte Patientenveranstaltung wurde erneut mit Unterstützung der Deutschen Krebshilfe realisiert. Dr. Franz Kohlhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, wandte sich per Videobotschaft an die Teilnehmenden und betonte die Bedeutung der…

Netzwerk
15.01.2025 | Pressebeitrag

WAZ-Interview | Krebs: Sport, Ernährung - wie ich mir selbst helfen kann

Operation, Bestrahlung, Chemo- und andere Therapien: Nach der Krebsdiagnose fühlen sich Patienten oft überrannt, hilflos. Viele wollen darum selbst aktiv werden. Doch wie? Und wie unterscheidet man seriöse Angebote von Scharlatanerie? Vor dem Krebstag Ruhr am Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) sprachen wir über diese Fragen mit Prof. Jutta Hübner und Katharina Kaminski. Hübner ist Professorin für Integrative Onkologie an der Uni Jena und Hauptrednerin der Veranstaltung am 18. Januar. Kaminski ist Referentin f…

Netzwerk
15.01.2025 | Pressebeitrag

Augenkrebs: Innovatives Zell-Modell für Retinoblastom-Forschung

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Universtitätsklinikums Essen hat ein neues Zellkultur-Modell entwickelt, mit dem das Zusammenspiel zwischen Tumorzellen und dem Tumorumfeld bei Retinoblastomen besser untersucht werden kann. Das Retinoblastom ist eine seltene Augenkrebserkrankung, die vor allem Kinder betrifft. Mit dem neuen Modell möchten die Forscher:innen neue augenerhaltende Therapien voranbringen und die Behandlungsmöglichkeiten für Kinder mit Retinobl…

Netzwerk
07.01.2025 | Pressebeitrag

Enge Kooperation hilft Krebs-Patienten

Der Emsdettener Markus Pelz hat nach der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs von der engen Zusammenarbeit des UKM Marienhospitals in Steinfurt und dem UKM in Münster profitiert. Sein Beispiel zeigt, dass eine sichere Versorgung durch schnelle Diagnose, bestmögliche OP und verlässliche Nachsorge auch standortübergreifend funktioniert – ganz im Sinne des Krankenhausplans, der ab 2025 in NRW an vielen Stellen für Veränderungen sorgen wird. | ukm-mhs/kk Im Frühjahr 2023 begann für Markus Pelz eine Reise, die sein…

Netzwerk
20.11.2024 | Pressebeitrag

Innovative Therapien im Kampf gegen Blutkrebs

Das KMT-Zentrum feiert 25 Jahre Spitzenmedizin: Dank der Fortschritte in Wissenschaft und Forschung können die Expertinnen und Experten des UKM auch Patientinnen und Patienten wie Heinz-Bernhard Brockmann, bei dem ein aggressiver Lymphdrüsenkrebs mehrfach zurückkehrte, maßgeschneiderte Behandlungsoptionen für einen langfristigen Erfolg anbieten. Der Weg war kein leichter, trotzdem verlor Heinz-Bernhard Brockmann nie die Hoffnung. 2018 wurde bei dem heute 68-Jährigen aus Versmold ein sogenanntes diffuses gro…

Unser Netzwerk

Im Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) kooperieren die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster für die Weiterentwicklung der Krebsmedizin und eine optimale Patientenversorgung.

Die landesweite strategische Vernetzung ermöglicht allen Betroffenen in der Region einen schnellen und wohnortnahen Zugang zu modernster Krebsmedizin auf höchstem Niveau.

Durch den Zusammenschluss werden zusätzliche Synergie-Effekte in den Bereichen Forschung, Lehre und Therapie sowie in Aus-, Fort- und Weiterbildung geschaffen – zum Wohle unserer Patienten.

Veranstaltungen

13.06.2025
19:00 Uhr
Kirche St. Lamberti Münster

WTZ Benefizkonzert zugunsten der Palliativmedizin

Ensemble Ex Præterito: „Barocke Klänge neu entdeckt“ – Musik für den guten Zweck Keine Anmeldung erforderlich Infos zum Programm folgen Genießen Sie einen Abend voller barocker Klänge mit dem Ensemble Ex Præterito und unterstützen Sie dabei wertvolle Begleittherapien für schwerstkranke Patient*innen. Ihre Spende hilft, Musik- und Kunsttherapie, psychosoziale Unterstützung sowie komplementäre Behandlungen wie Shiatsu und Kinästhetik zu ermöglichen. Diese Angebote lindern Beschwerden und fördern das Wohlbefin…

19.09.2025
Universitätsklinikum Essen
Hufelandstraße 55
45147 Essen

6. Essener Onkologisches Pflegesymposium

Save The Date! – Mehr Informationen folgen zeitnah.

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