Übersicht: PressemitteilungenErstellt am: 04.04.2023

Wenn zwischen einer Krebsdiagnose, Stammzelltransplantation und Beginn der Nachsorge nur wenige Monate liegen, werden Patientinnen und Patienten mit Akuter Myeloischer Leukämie (AML) nicht nur mehrwöchige, stationäre Chemotherapien erspart. In Zeiten von Ressourcenengpässen durch Personalmangel und Bettensperrungen profitieren auch die Kliniken und können wiederum anderen Patientinnen und Patienten schneller gerecht werden. Dass dieser Weg einer zeitnahen Stammzelltransplantation zukunftsweisend ist, zeigte jetzt eine bundesweite Studie* der Unikliniken Dresden und Münster, an der Prof. Matthias Stelljes aus Münster maßgeblich beteiligt war. Im Rahmen des von ihm geleiteten Stammzelltransplantationsprogramm der Medizinischen Klinik A am UKM (Universitätsklinikum Münster) werden Patientinnen und Patienten bereits nach der neuen Therapie-Strategie behandelt.

Hier finden Sie das vollständige Interview… Pressemitteilung vom 29.03.23

Mit laseraktivierten Antikörpern gegen Magen- und Darmkrebs

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) fördert ein gemeinsames Forschungsprojekt des Instituts für Anatomie an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und der Immunotools…

Mehr lesen
29. Oktober 2025
PROMISE erhält Preis der Deutschen Hochschulmedizin 2025

Der diesjährige Preis der Deutschen Hochschulmedizin geht an die internationale Initiative PROMISE (PROstate cancer Molecular Imaging Standardized Evaluation). Das Forschungsteam unter Federführung der Universitätsmedizin Essen…

Mehr lesen
29. Oktober 2025
Neue Bewegungstherapie: Mehr Lebensqualität für krebskranke Kinder und Jugendliche

Eine neue Bewegungstherapie soll jungen Krebspatient:innen helfen, Nebenwirkungen der Behandlung zu lindern, Muskelkraft und Lebensqualität zu verbessern. Das Projekt BEPPO kombiniert stationäre, ambulante und digitale…

Mehr lesen
10. September 2025