NRW-Ministerin Brandes besucht IKIM
Exaktere Diagnosen, bessere Therapien, Entlastung für Pflegefachpersonen und ärztliches Personal sowie mehr Effizienz und Qualität in Arbeitsabläufen: Dies sind nur einige der vielen Ziele, die durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) erreicht werden können. Welche Möglichkeiten KI schon jetzt und in Zukunft bietet, darüber informierte sich Ina Brandes, NRW-Ministerin für Bildung und Forschung, bei ihrem Besuch im Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM) im Girardet Haus. Auch die Verbesserungen der Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen wurden im Rahmen des Besuchs gezeigt.
„Die Universitätsmedizin Essen ist auch und gerade im internationalen Vergleich beim Thema Künstliche Intelligenz hervorragend aufgestellt“, betonte der UME-Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Direktor Prof. Dr. Jochen A. Werner. Mit Prof. Dr. Felix Nensa und Prof. Dr. Dr. Jens Kleesiek, beide IKIM, sowie Prof. Dr. Martin Schuler, Direktor der Inneren Klinik (Tumorforschung), stellte Prof. Werner der NRW-Ministerin das IKIM und die Chancen von Künstlicher Intelligenz in der Medizin vor. Die Professur von Prof. Jens Kleesiek wurde durch das Cancer Research Center Cologne Essen mit Förderung des MKW eingerichtet.
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