Krebs-Diagnose mit 29:
Wie sich das Leben von Kristina plötzlich veränderte
Am Silvesterabend bemerkte Kristina Hardt, zu dem Zeitpunkt 29 Jahre alt, ein blutendes Muttermal auf ihrer rechten Bauchseite. Von jetzt auf gleich veränderte sich daraufhin ihr Leben, denn das blutende Muttermal entpuppte sich als bösartiger Tumor. Inzwischen wird die mittlerweile 35-jährige bei uns am Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) behandelt und wirbt dafür, Möglichkeiten der Palliativmedizin bekannter zu machen. „Nicht nur Alte und Kranke, auch Junge sollten sich damit befassen“, versichert sie. Die ganze Geschichte von der starken jungen Frau könnt ihr hier lesen (€) ➡️ https://www.waz.de/region/rhein-und-ruhr/krebs-mit-29-kristina-hardt-lebt-mit-dem-tod-vor-augen-id239776657.html
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Im Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) kooperieren die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster für die Weiterentwicklung der Krebsmedizin und eine optimale Patientenversorgung.
Die landesweite strategische Vernetzung ermöglicht allen Betroffenen in der Region einen schnellen und wohnortnahen Zugang zu modernster Krebsmedizin auf höchstem Niveau.
Durch den Zusammenschluss werden zusätzliche Synergie-Effekte in den Bereichen Forschung, Lehre und Therapie sowie in Aus-, Fort- und Weiterbildung geschaffen – zum Wohle unserer Patienten.