Freitag, 24. Februar 2023
09:00 Uhr - 17:00 Uhr
Universitätsklinikum Essen
Hörsaal des Operativen Zentrums II
Hufelandstraße 55
45147 Essen

4. Essener Onkologisches Pflegesymposium

Als eines der führenden onkologischen Spitzenzentren Deutschlands lädt die Universitätsmedizin Essen zum 4. Essener Onkologischen Pflegesymposium ein.

Neuste Erkenntnisse aus der Onkologischen Versorgung unter dem Leitmotiv „Patient Journey in der Onkologie – welche Rolle nimmt die onkologische Pflege in der Krankheitsbewältigung ein?“ werden durch Referierende aus dem deutschsprachigen In- und Ausland vermittelt.

Die Veranstaltung findet am Freitag, den 24.02.2023 von 09:00 – 17:00 Uhr, im Hörsaal des Operativen Zentrums II statt und ist kostenfrei zugänglich.

Lediglich bitten wir aus organisatorischen Gründen um vorherige Anmeldung über das Tool auf der Website des WTZ Netzwerks: Veranstaltungen – Westdeutsches Tumorzentrum Netzwerk (wtz.nrw)

 

Das Programm:

9:00- 9:15
Begrüßung
Andrea Schmidt-Rumposch
Vorstand/Pflegedirektorin der Universitätsmedizin Essen

Prof. Dr. med. Martin Schuler
Direktor Innere Klinik (Tumorforschung)
Sprecher, NCT West – Campus Essen
Stv. Direktor WTZ Essen

9:15- 9:45
Patientenreise im Krankenhaus – was erleben die Patient*innen?
Katharina Kaminski
Referentin für Patientennetzwerke und Selbsthilfe
Westdeutsches Tumorzentrum Essen

9:45- 10:15
Transitionsmedizin bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit Krebs
Prof. Sebastian Bauer
Leitender Arzt Sarkomzentrum, Medizinische Onkologie
Universitätsklinikum Essen

10:15-10:45
Die Relevanz der pflegerischen Beratung in der stationären Versorgung für die gesamte Tumortherapie – Ausarbeitungen der Arbeitsgruppe Onkologische Fachpflege
Frank Hunhoff
Onkologische Pflegefachperson, Praxisanleiter
Universitätsklinikum Essen

10:45- 11:15
Pause

11:15-11:45
Die Digitale Patient Journey in der Onkologie – Das Forschungsprojekt „DigiCare“
Bernadette Hosters
Leitung Stabsstelle Entwicklung und Forschung Pflege
Universitätsklinikum Essen
m.doc

11:45-12:15
Förderung der Adhärenz bei onkologischen Erkrankungen: welche Rolle spielt das Pflegepersonal?
Corinne Auer
Fachführende Pflegeexpertin Departement Innere Medizin & Pflegeexpertin Onkologie
Stadtspital Zürich Triemli

12:15-12:45
Fatigue bei onkologisch erkrankten Kindern und Jugendlichen – ein vernachlässigtes Thema
Michaela Herbold
Onkologisch-pädiatrische Pflegefachperson
Universitätsklinikum Essen

12:45-13:45
Pause

13:45-14:30
Postersession

14:30-15:00
Patient Journey in der Stammzelltransplantation
Sarah Kühnel
Pflegeexpert*in/APN Hämatologie/Stammzelltransplantation
Universitätsklinikum Essen

15:00-15:30
Pause

15:30-16:00
Delirmanagement in der Onkologie am Beispiel der Knochenmarkstransplantation
Tabea Büter
Universitätsklinikum Münster

16:00-16:30
Familiale Pflege in der Onkologie – Wie der Einbezug Angehöriger, onkologisch erkrankter Patient*innen gelingen kann.
Petra Runge-Werner
Stabsstelle Entwicklung und Forschung Pflege, Leitung Familiale Pflege
Universitätsklinikum Essen

16:30- 16:45
Abschied
Timo Gottlieb/Melisa Dietrich

 

Call for Abstract
Thema: „Patient Journey in der Onkologie – welche Rolle nimmt die onkologische Pflege in der Krankheitsbewältigung ein?“

Inhalt:
• Praxisbeiträge (z. B. Best-Practice-Projekte, Praxisentwicklungsprojekte, LessonsLearned)
• Wissenschaftliche Beiträge (z. B. aus der Versorgungsforschung)
• Qualifikationsarbeiten (z. B. Bachelor- und Masterarbeiten, Facharbeiten)

Abstract: 1500 Zeichen
Bei erfolgreicher Annahme: Postervortrag

Einsendeschluss: 15.01.2023, Rückmeldung zur Annahme 31.01.2023
Einsendung und Rückfragen: OnkologischesPflegesymposium@uk-essen.de

 

Unser Netzwerk

Im Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) kooperieren die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster für die Weiterentwicklung der Krebsmedizin und eine optimale Patientenversorgung.

Die landesweite strategische Vernetzung ermöglicht allen Betroffenen in der Region einen schnellen und wohnortnahen Zugang zu modernster Krebsmedizin auf höchstem Niveau.

Durch den Zusammenschluss werden zusätzliche Synergie-Effekte in den Bereichen Forschung, Lehre und Therapie sowie in Aus-, Fort- und Weiterbildung geschaffen – zum Wohle unserer Patienten.

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