Pressemitteilungen

„Keine wertvolle Zeit verlieren!“
Rund 55.000 Menschen erhalten jährlich in Deutschland die Diagnose Darmkrebs. Während die Zahl der Neuerkrankungen dank Früherkennungsmaßnahmen zurückgeht, stellt die Behandlung von Patienten wie Thomas Bobran, bei dem sich bereits eine Metastase in der Leber gebildet hatte, nach wie vor eine besondere Herausforderung dar. Im WTZ (Westdeutsches Tumorzentrum) Münster am UKM (Universitätsklinikum Münster) konnten die Expertinnen und Experten die rund 20 Zentimeter große Absiedelung mithilfe eines innovativen…

Hautkrebs: Wie Stress in Krebszellen die Metastasierung hemmen kann
Hautkrebs: Wie Stress in Krebszellen die Metastasierung hemmen kann Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen hat eine neue Entdeckung gemacht: Das Protein SELENOO, aus der Familie der Selenoproteine, spielt eine wichtige Rolle bei der Ausbreitung von Krebszellen. Das zeigt das Essener Team in einer neuen Studie, veröffentlicht im Fachjournal Cancer Research. Die Untersuchung zeigt, dass Patient:innen mit einem Malignen Melanom erhöhte SELENOO-Expression aufweisen, die mit…

Kampf gegen Krebs - Neue Verfahren, höhere Heilungschancen
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren… Weiterlesen

Krebstag Ruhr 2024
Am Samstag, 18. Januar 2025, fand der siebte Krebstag Ruhr des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) Netzwerks statt. Rund 350 Interessierte informierten sich sowohl vor Ort im Lehr- und Lernzentrum des Universitätsklinikums Essen als auch digital über Zoom. Die etablierte Patientenveranstaltung wurde erneut mit Unterstützung der Deutschen Krebshilfe realisiert. Dr. Franz Kohlhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, wandte sich per Videobotschaft an die Teilnehmenden und betonte die Bedeutung der…
Unser Netzwerk
Im Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) kooperieren die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster für die Weiterentwicklung der Krebsmedizin und eine optimale Patientenversorgung.
Die landesweite strategische Vernetzung ermöglicht allen Betroffenen in der Region einen schnellen und wohnortnahen Zugang zu modernster Krebsmedizin auf höchstem Niveau.
Durch den Zusammenschluss werden zusätzliche Synergie-Effekte in den Bereichen Forschung, Lehre und Therapie sowie in Aus-, Fort- und Weiterbildung geschaffen – zum Wohle unserer Patienten.