1. Münsteraner Post-ASH-Symposium
als Online-Veranstaltung
Zur Auftaktveranstaltung einer neuen Münsteraner Reihe lädt die Medizinische Klinik A des UKM (Universitätsklinikum Münster) am Mittwoch, 9. Februar 2022, von 17 bis 20 Uhr. Im Mittelpunkt des Symposiums stehen die in kompakter Form von der 63. Jahrestagung der Amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie (ASH) aufbereiteten Infos zu aktuellen Entwicklungen in der Therapie hämatologischer Neoplasien.
Aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie findet die das Symposium als rein virtuelle Veranstaltung statt.
Weiter Infos zur Anmeldung und den genauen Inhalten finden Sie in unserem Veranstaltungsflyer.
Weitere Veranstaltungen

Lehrgebäude am Zentralklinikum
Hörsaal L20
Albert-Schweitzer-Campus 1, Geböude A6
48149 Münster
Anfahrtsadresse: Albert-Schweitzer-Straße 21
Interdisziplinäre Behandlung des Schilddrüsenkarzinoms
Die Klinik für Nuklearmedizin lädt Betroffene, Angehörige und Interessierte am Mittwoch, 22. März, von 16 bis 18 Uhr zum Patientensymposium „Schilddrüsenkrebs 2023“ in das Lehrgebäude am UKM. Die Informationsveranstaltung dreht sich rund um die interdisziplinäre Behandlung des Schilddrüsenkarzinoms.

Hörsaal des Operativen Zentrums II
Hufelandstraße 55
45147 Essen
4. Essener Onkologisches Pflegesymposium
Als eines der führenden onkologischen Spitzenzentren Deutschlands lädt die Universitätsmedizin Essen zum 4. Essener Onkologischen Pflegesymposium ein. Neuste Erkenntnisse aus der Onkologischen Versorgung unter dem Leitmotiv „Patient Journey in der Onkologie – welche Rolle nimmt die onkologische Pflege in der Krankheitsbewältigung ein?“ werden durch Referierende aus dem deutschsprachigen In- und Ausland vermittelt. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 24.02.2023 von 09:00 – 17:00 Uhr, im Hörsaal des Oper…
Unser Netzwerk
Im Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) kooperieren die onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster für die Weiterentwicklung der Krebsmedizin und eine optimale Patientenversorgung.
Die landesweite strategische Vernetzung ermöglicht allen Betroffenen in der Region einen schnellen und wohnortnahen Zugang zu modernster Krebsmedizin auf höchstem Niveau.
Durch den Zusammenschluss werden zusätzliche Synergie-Effekte in den Bereichen Forschung, Lehre und Therapie sowie in Aus-, Fort- und Weiterbildung geschaffen – zum Wohle unserer Patienten.